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Titel

Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund - Workshop TU Dortmund - Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund - Workshop TU Dortmund - Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund - Workshop TU Dortmund - Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund - Workshop TU Dortmund

Beschreibung

Wie kann die Gestaltung von Bildern für die Öffentlichkeitsarbeit und für Lehr- und Lernmaterialien gelingen, sodass das Bildmaterial diversitätssensibel ist, heteronormative Bildgestaltung hinterfragt wird und sich übliche Stereotypen nicht weiter verfestigen? Wie gelingt es in einem inklusiven kollaborativen Prozess, authentisches Bildmaterial bedarfsbezogen zu entwickeln und dies im besten Fall sogar zu nachhaltigen Einstellungsänderungen führt?

Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Workshop zur diversitätssensiblen Bild- und Mediengestaltung, der im Kontext des DoProfiL-Projekts (Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung) durchgeführt wurde.

DoProfiL wird im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" seit 2016 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird und zielt auf unterschiedlichen Ebenen darauf ab, Inklusionsorientierung in der ganzen Breite unter Einbeziehung aller Diversitätsaspekte zu einem festen Bestandteil der Lehrer*innenbildung zu machen.

Das Thema inklusionsorientierte Bildgestaltung und Medienarbeit wurde dabei bisher nur wenig bis gar nicht in den Blick genommen, ist aber unerlässlich für die Visualisierung inklusionsorientierter und diversitätssensibler Lehr-/Lernmaterialien.

In Zusammenarbeit mit dem Verein Sozialheld*innen e.V., der seit 15 Jahren an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit auf vielfältigen gesellschaftlichen Ebenen arbeitet und im Bereich Diversity in der Bilddarstellung über große Expertise verfügt, fand ein zweitägiger Workshop statt. - Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund mit Anna Spindelndreier und Andi Weiland - Wie kann die Gestaltung von Bildern für die Öffentlichkeitsarbeit und für Lehr- und Lernmaterialien gelingen, sodass das Bildmaterial diversitätssensibel ist, heteronormative Bildgestaltung hinterfragt wird und sich übliche Stereotypen nicht weiter verfestigen? Wie gelingt es in einem inklusiven kollaborativen Prozess, authentisches Bildmaterial bedarfsbezogen zu entwickeln und dies im besten Fall sogar zu nachhaltigen Einstellungsänderungen führt?

Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Workshop zur diversitätssensiblen Bild- und Mediengestaltung, der im Kontext des DoProfiL-Projekts (Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung) durchgeführt wurde.

DoProfiL wird im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" seit 2016 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird und zielt auf unterschiedlichen Ebenen darauf ab, Inklusionsorientierung in der ganzen Breite unter Einbeziehung aller Diversitätsaspekte zu einem festen Bestandteil der Lehrer*innenbildung zu machen.

Das Thema inklusionsorientierte Bildgestaltung und Medienarbeit wurde dabei bisher nur wenig bis gar nicht in den Blick genommen, ist aber unerlässlich für die Visualisierung inklusionsorientierter und diversitätssensibler Lehr-/Lernmaterialien.

In Zusammenarbeit mit dem Verein Sozialheld*innen e.V., der seit 15 Jahren an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit auf vielfältigen gesellschaftlichen Ebenen arbeitet und im Bereich Diversity in der Bilddarstellung über große Expertise verfügt, fand ein zweitägiger Workshop statt. - Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund mit Anna Spindelndreier und Andi Weiland - Wie kann die Gestaltung von Bildern für die Öffentlichkeitsarbeit und für Lehr- und Lernmaterialien gelingen, sodass das Bildmaterial diversitätssensibel ist, heteronormative Bildgestaltung hinterfragt wird und sich übliche Stereotypen nicht weiter verfestigen? Wie gelingt es in einem inklusiven kollaborativen Prozess, authentisches Bildmaterial bedarfsbezogen zu entwickeln und dies im besten Fall sogar zu nachhaltigen Einstellungsänderungen führt?

Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Workshop zur diversitätssensiblen Bild- und Mediengestaltung, der im Kontext des DoProfiL-Projekts (Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung) durchgeführt wurde.

DoProfiL wird im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" seit 2016 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird und zielt auf unterschiedlichen Ebenen darauf ab, Inklusionsorientierung in der ganzen Breite unter Einbeziehung aller Diversitätsaspekte zu einem festen Bestandteil der Lehrer*innenbildung zu machen.

Das Thema inklusionsorientierte Bildgestaltung und Medienarbeit wurde dabei bisher nur wenig bis gar nicht in den Blick genommen, ist aber unerlässlich für die Visualisierung inklusionsorientierter und diversitätssensibler Lehr-/Lernmaterialien.

In Zusammenarbeit mit dem Verein Sozialheld*innen e.V., der seit 15 Jahren an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit auf vielfältigen gesellschaftlichen Ebenen arbeitet und im Bereich Diversity in der Bilddarstellung über große Expertise verfügt, fand ein zweitägiger Workshop statt. - Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund mit Anna Spindelndreier und Andi Weiland - Wie kann die Gestaltung von Bildern für die Öffentlichkeitsarbeit und für Lehr- und Lernmaterialien gelingen, sodass das Bildmaterial diversitätssensibel ist, heteronormative Bildgestaltung hinterfragt wird und sich übliche Stereotypen nicht weiter verfestigen? Wie gelingt es in einem inklusiven kollaborativen Prozess, authentisches Bildmaterial bedarfsbezogen zu entwickeln und dies im besten Fall sogar zu nachhaltigen Einstellungsänderungen führt?

Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Workshop zur diversitätssensiblen Bild- und Mediengestaltung, der im Kontext des DoProfiL-Projekts (Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung) durchgeführt wurde.

DoProfiL wird im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" seit 2016 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird und zielt auf unterschiedlichen Ebenen darauf ab, Inklusionsorientierung in der ganzen Breite unter Einbeziehung aller Diversitätsaspekte zu einem festen Bestandteil der Lehrer*innenbildung zu machen.

Das Thema inklusionsorientierte Bildgestaltung und Medienarbeit wurde dabei bisher nur wenig bis gar nicht in den Blick genommen, ist aber unerlässlich für die Visualisierung inklusionsorientierter und diversitätssensibler Lehr-/Lernmaterialien.

In Zusammenarbeit mit dem Verein Sozialheld*innen e.V., der seit 15 Jahren an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit auf vielfältigen gesellschaftlichen Ebenen arbeitet und im Bereich Diversity in der Bilddarstellung über große Expertise verfügt, fand ein zweitägiger Workshop statt. - Workshop zu Inklusion und Bildsprache an der TU Dortmund mit Anna Spindelndreier und Andi Weiland

Alternativtext (Bildbeschreibung)

Eine Person mit lockigen Haaren und dunkler Sonnenbrille auf dem Kopf hält in einem Hörsaal ein Smartphone direkt vor ihre Augen, um in stark vergößerter Schrift einen Text zu lesen. Vor der Person steht zudem ein Laptop mit Notizen in größerer Schrift auf dem Bildschirm.

Nutzungsrecht

Bildnachweis: Anna Spindelndreier | Gesellschaftsbilder.de

Dieses Bild ist für jegliche Art der Nutzung lizenzpflichtig. Beachte dazu unsere Nutzungsbedingungen. - Bildnachweis: Anna Spindelndreier | Gesellschaftsbilder.de

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Originaldatei

Workshop_TUDO_AS_081.jpg

Dateigröße

1.66 MB

Größe bei 300 DPI

20.01 x 30.00 cm

Ersteller

Anna Spindelndreier - Anna Spindelndreier - Anna Spindelndreier - Anna Spindelndreier

Urheberrechtsvermerk

© Anna Spindelndreier/helloyou. studio - © Anna Spindelndreier/helloyou. studio - © Anna Spindelndreier/helloyou. studio - © Anna Spindelndreier/helloyou. studio

Erstellungsdatum

20221027 - 20221027 - 20221027 - 20221027

Aufnahmeort

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